Menschen pflegen war im Jahr 2002 eine der ersten Pflegeinitiativen bundesweit, die sich gemeinsam mit einer Vielzahl von Partnerinnen und Partnern klare pflegepolitische Ziele gesetzt hat. Daraus ist mittlerweile in Rheinland-Pfalz ein tragfähiges Pflegenetz entstanden mit starken Partnerschaften und regelhaften Beteiligungsprozessen.
Die Pflegepolitik ist und bleibt ein zentraler Arbeitsschwerpunkt des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie. Das wichtigste Ziel ist, angesichts der Herausforderungen des demografischen Wandels, die medizinische und pflegerische Versorgung in allen Regionen auf hohem Niveau zu sichern.
https://www.menschen-pflegen.de/
Demenz zählt zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. Durch die demografische Entwicklung werden in Zukunft immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Die Kampagne zielt darauf, demenziell erkrankte Menschen, deren Angehörige und alle, die in der Pflege tätig sind, zu unterstützen und gute regionale Angebote für die Diagnostik, Versorgung und Betreuung demenzkranker Menschen zu fördern.
Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Landes-Netz-Werk Demenz Rheinland-Pfalz bei der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG).
Der Bereich PflegeWohnen der Landesberatungsstelle bietet folgende Leistungen:
Die Beratungs- und Prüfbehörde, zuständig für Einrichtungen der Altenhilfe und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, berät und informiert:
Sie ist auch Anlaufstelle für Beschwerden über Probleme und Mängel in den oben genannten Einrichtungen. Die Anforderungen und Vorgaben an den Betrieb der Einrichtungen, die sich durch das Gesetz und die dazu erlassenen Rechtsverordnungen ergeben, werden durch die Beratungs- und Prüfbehörde überwacht.
http://lsjv.rlp.de/de/unsere-aufgaben/pflege/beratungs-und-pruefbehoerde-nach-dem-lwtg-bp-lwtg/
Erfahrene Architektinnen und Architekten der Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen beraten kostenlos und firmenneutral in Mainz und weiteren neun regionalen Beratungsstellen in Rheinland- Pfalz zu allen Fragen zum barrierefreien Bauen und Wohnen.
Die Ämter für soziale Angelegenheiten sind seit dem 1. Januar 2013 Teile des Landesamtes. Sie sind aber nach wie vor in Koblenz, Landau, Mainz und Trier mit folgenden Services für Sie vor Ort:
Ältere Menschen bringen ihre Erfahrungen und Kompetenzen ehrenamtlich in einem selbstgewählten Bereich ein und geben ihr vielfältiges Wissen aus den unterschiedlichen Lebenskontexten an andere weiter. SeniorTrainerInnen arbeiten mit Vereinen, (Selbsthilfe)Gruppen, Initiativen und Organisationen zusammen, in ganz unterschiedlichen Altersstufen und Tätigkeitsbereichen.
Sie unterstützen zum Beispiel Jugendliche bei schulischen Schwierigkeiten, bieten Internet- und Computer Kurse für ältere Menschen an, als Berufswahlpaten, als Wunschgroßeltern, in Selbshilfe- und Freizeitgruppen, Nachbarschaftshilfen, Seniorensicherheitsberatung, etc..
Inzwischen gibt es in 18 Städten und Gemeinden in Rheinland-Pfalz mehr als 240 Frauen und Männer, die ihre Erfahrungen und Kompetenzen in einer gezielten Qualifikation für ihr zukünftiges Engagement weiterentwickelt und vertieft haben.
Einen guten Einblick in die Arbeit der SeniorTrainerinnen und SeniorTrainer Rheinland-Pfalz finden Sie unter www.seniortrainerinnen-rlp.de oder www.seniortrainer-rlp.de.
Die Versorgung von Kriegsbeschädigten und ihrer Hinterbliebenen (Witwen und Witwer, Waisen und Eltern) nimmt auch heute noch einen breiten Raum ein. Nach dem sozialen Entschädigungsrecht werden auch geschädigte Personen und deren Hinterbliebene betreut, für die das Bundesversorgungsgesetz entsprechend anwendbar ist.
Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz auf den Seiten des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung
Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) unterstützt und berät Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen, aber auch deren Angehörige unentgeltlich bundesweit zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe.